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Aufs kommende Schuljahr sucht die Schule Silenen für die beiden Schulstandorte Silenen und Amsteg

eine SHP-Lehrperson für ca. 70 % für den Zyklus 1

Die Schule Silenen zeichnet sich durch ein familiäres Team aus. An den 3 Schulstandorten Silenen, Amsteg und Bristen werden insgesamt knapp 200 Kinder und Jugendliche unterrichtet. Wir suchen eine SHP–Lehrperson für die Klassen des Zyklus 1 in Silenen und Amsteg. Der KIGA in Silenen wird in zwei Abteilungen geführt. Die 1. Klasse wird im nächsten Schuljahr in Amsteg und die zweite Klasse in Silenen unterrichtet.

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Stelleninserat

Als Ergänzung zu unserem Team suchen wir, für 60 - 90% ab dem 1. August 2023 oder nach Vereinbarung

Lehrperson für die Oberstufe

für die Fächer Deutsch, Englisch und weitere Fächer passend zu ihrem Profil.
Wir nehmen auch gerne Bewerbungen für kleinere Pensen und einzelne Fächer entgegen.

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Stelleninserat

An der Schulfasnacht in Silenen nutzten die verkleideten Kinder und Jugendlichen die Gelegenheit für einen kunterbunten Umzug vor den schulfreien Fasnachtstagen.

Am 15. Dezember 2022 ist die Basisstufe im Fruttwald auf Spurensuche gegangen. Was machen die Waldtiere im Winter? Die Kinder haben Hufabdrücke von Gämsen, angeknabberte Tannzapfen und Nüsse und Vogelfedern gefunden. Zudem durften sie wie die Eichhörnchen im Herbst Nüsse verstecken und wieder suchen gehen. Nach dem stärkenden Znüni freuen sich die Kinder, wenn sie im Wald spielen und sich austoben dürfen.

Wer versteckt sich den hier im Wald? An einem Morgen im Herbst treffen die Basisstufenkinder die Zwerge Zipf, Zapf, Zepf und Zipfelwitz im Wald. Die Kinder erzählen den Zwergen von der Basisstufe. Die Zwerge finden das so spannend, dass sie mit und in die Basisstufe kommen…

Ich glaube, jedem Erwachsenen ist die Biene Maja ein Begriff. Mit ihrem Bruder Willy erlebte sie in den 80er Jahren viele tolle Abenteuer. Auch ich war ein grosser Fan und verfolgte die Geschichten dieser Bienen am Sonntagmorgen immer wieder gerne. Bevor der Fernseher einschaltet werden durfte, mussten wir natürlich um Erlaubnis fragen. Mit halboffenen Augen meinte meine Mutter immer: «Ja, aber dender zerscht tischä!»

Dies wurde natürlich in einem Eifer gemacht und ruck zuck sassen meine Geschwister und ich vor dem Fernseher.

2013 erlebte die Sendung ein Comeback. Zeitgemäss natürlich im animierten 3D-Format. Solche Kindersendungen prägen ein Leben lang. Einige Sendungen sind ein Fluch andere ein Segen.

Dass Bienen nicht sprechen können, ist den meisten Kindern wohl klar. Doch wie kommunizieren diese Insekten untereinander? Dieser und vielen weiteren Fragen gingen die Kinder der 4. Klasse Amsteg nach.

Es war sehr erstaunlich, wie viel Vorwissen die Kinder schon mitbrachten. Dies verdanken die Kinder unteranderem den Eltern, Grosseltern, Götti, Gotti und vielen weiteren Personen. Zu lernen gibt es jedoch immer wieder etwas Neues. In den paar Wochen konnten sich die Kinder vertieft mit dem kleinen Insekt, dass einen sehr grossen Einfluss auf Natur und Mensch hat, auseinandersetzen. In Zeiten des Klimawandels und des Baubooms ist es wichtiger denn je etwas für dieses sechsbeinige Tierchen zu machen. Mit einer Behausung, die im technischen Gestalten umgesetzt wird, versuchen wir diesem und anderen Insekten zu helfen.

Das Thema wurde 5 Wochen in der Schule behandelt und mit dem Besuch im Lernbienenstand in Silenen vertieft.

In den Kinderaugen hat die Lehrperson auf jede Frage eine Antwort. Naja ich weiss ja schon viel, aber die Suchmaschine mit den farbigen Buchstaben bin ich auch nicht. Aus diesem Grund ist man als Primarlehrperson froh, wenn man auf Fachpersonen zurückgreifen kann.

Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen, allen zu danken, die einen solchen Lernausflug für Schulen ermöglichen. Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Thematik, die in der Schule behandelt wird, an einem ausserschulischen Lernort gefestigt und vertieft werden kann.

Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle an Bernadette und Hansruedi Fedier für die sehr lehrreiche Führung durch den Lernbienenstand Silenen.

4. Klasse

Schulhaus Amsteg

Claudio Wipfli

Zum Start des kunterbunten Morgens anfangs September trafen sich alle Kinder von der Schule Bristen in der Turnhalle in einem grossen Kreis. Schon bald hörte man das bekannte Lied: “Mini Farb und dini....” aus der Turnhalle erklingen. Anschliessend durften die Kinder in gemischten Gruppen verschiedene Angebote besuchen. Es wurden Farbentürme gebaut, die Pausenplatzspiele ausprobiert und eine kunterbunte Schulhausdekoration gebastelt. Es war wunderschön zu beobachten, wie grosse und kleine Kinder miteinander spielten und sich gegenseitig halfen. Wir freuen uns darauf, in diesem Schuljahr viele tolle Erlebnisse mit diesen kunterbunten, lustigen und hilfsbereiten Kindern erleben zu dürfen.

Beim letzten Bericht aus der Oberstufe habe ich noch geschwärmt von unserem Wetterglück bei Tagesausflügen. Im Spätsommer und Herbst 2022 war scheinbar jegliches Glück aufgebraucht: Sowohl das 50-jährige J+S Jubiläum mit unserem geplanten Wandertag im Maderanertal, sowie unser Herbstausflug (wir wollten mit dem Fahrrad an den See radeln), mussten wegen zu viel Niederschlag schweren Herzens abgesagt werden. Hoffentlich haben wir im neuen Kalenderjahr mehr Glück, wenn wir auf den Skitag gehen und die Schulreise planen und hoffentlich dann auch durchführen können. 

Kunterbunt war auf jeden Fall der Start ins neue Schuljahr. Kaum haben die ersten Lektionen stattgefunden, haben wir schon gebastelt und unser Schulhaus in Silenen mit bunten Farbstiften verziert. Viele Fenster sind jetzt kunterbunt geschmückt. Das macht Freude! Die Oberstufen-Schüler haben sich an diesem Bastelmorgen fürsorglich um die Kindergarten-Kinder gekümmert. Ein gelungener Anlass.

An einem Freitagnachmittag kamen für die 3. Oberstufe noch Matto Kämpf und Yves Noyau zu Besuch. Matto hat lustige Geschichten erzählt und Yves gleichzeitig dazu gezeichnet. Der Illustrator konnte dabei vollends überzeugen. Ebenfalls im Herbst fand die Präventionskampagne «Love Limits» in Altdorf statt. Während 2 Stunden wurden Liebe, Sexualität und Gewalt von der 2. und 3. Oberstufe mit Fachpersonen thematisiert. Eine sehr kurzweilige, interaktive und informative Wanderausstellung.

Als Highlight hervorzuheben, gilt es unbedingt noch die Polysportive Stafette: Chris und Tom Furrer, sowie Livio Gerig haben gewonnen! Herzliche Gratulation auch an die anderen Teams die mitgemacht haben. Zu einem gelungenen Event beigetragen hat auch die 1. Oberstufe mit dem Kiosk. Dank Saskia Tresch gab es sogar Zuckerwatte und Hotdogs zu kaufen!

Am vergangenen Mittwoch fand der Teamevent der Schule Silenen statt. Beim jährlich stattfindenden Anlass steht die Teambildung im Vordergrund. Die Lehrpersonen haben die Möglichkeit, sich mit den Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Schulhäusern auszutauschen und es bleibt auch mal Zeit um über andere Sachen als die Schule zu diskutieren.

Der diesjährige Ausflug wurde vom Schulhausteam Amsteg organisiert und führte uns nach Gurtnellen zum Goldwasch-Camp "Lucky Nugget". Unter der fachkundigen Anleitung von Tanja Tanner versuchten die ca. 30 Lehrpersonen ihr Glück beim Goldwaschen. Was beim Vorzeigen noch ganz einfach aussah, stellte sich als wahre Herausforderung heraus. Um das eine oder andere Körnchen Gold aus der Steinsammlung zu eliminieren, brauchte es viel Geduld und Teamwork. Dank guter Zusammenarbeit konnte jedes Zweierteam einen kleinen Erfolg verbuchen. Der grosse Goldfund blieb aber aus. Mit Ausnahme einer Gruppe, welche ein "Goldketteli" in den Steinen finden konnte (siehe Bild).

Nach der harten Arbeit ging es zum verdienten Apéro nach Intschi ins Schäfli. Bei ausgelassener Stimmung und angenehmen Herbsttemperaturen wurden die Funde verglichen und Energie fürs laufende Schuljahr getankt.

Bericht und Fotos: Fabian Gerig, Schulleiter

wa. In der Zeit vom Montag, 20. Juni bis Freitag, 24. Juni verbrachten die 5. und 6. Klassen aus Amsteg, Bristen und Silenen eine unvergessliche Schulverlegungswoche im Kanton Schwyz, genauer gesagt in Einsiedeln. Das gute Wetter trug seinen Teil zur guten Stimmung unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei.

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